Leifur trat über den Apellplatz zum Gebäude der zweiten Kompanie. Es war ein kleiner, drei Stockwerke hoher Bau. In seinem innern befanden sich eine grosse Unterkunft für die Soldaten. Es war ein geräumiger Raum mit Sechs Betten und entsprechenden Büroräumliichkeiten. Angebaut waren Duschen und ein Freizeitraum für die Solaten. Dahinter fand sich ein weiterer Schlafsaal für die drei Unteroffiziere und Lanzenführerstellvertreter. Sie hatten etwas geräumigere Betten, sowie etwas mehr Platz zum Leben. Auch sie besassen einen eigenen Freizeitraum. Zudem befanden sich im Erdgeschoss noch eine kleine Bar mit Sofaecke, in welcher etwa 16 Leute Platz fanden. Es war der sogenannte Kompanie-Saloon. Hier hatte nur Zutritt, wer zur zweiten Kompanie gehörte. Leifur liess seinen Blick über die wunderschöne Täfelung des Holzes gleiten und begab sich zur Treppe im hintern Teil des Kompanie-HQ. Die Treppe befand sich direkt neben dem Umkleidekabine für den schnellen Einsatz. Im zweiten Geschoss befand sich eine "grosse" Aula für die Kompanie, mit einem Projektor, einer Leinwand und einem Holovidabspielgerät. Es war der Raum, in welchem Gefechtssituationen analysiert und neue Taktikten und Ausbildungen besprochen werden sollten. Er schaute an der Wand mit der Fahne der zweiten Kompanie vorbei und begab sich in das dritte Obergeschoss. Dort befand sich das Schlafzimmer des Kompaniekommandanten und ein weiterer Raum für die beiden anderen Lanzenführer. Zusätzlich zwei separierte Büros, wiederum für den Kommandanten und eines für die beiden Lanzenführer. Zusätzlich befand sich eine kleinere Terasse mit zwei Bankgarnituren und einem Grill auf dem Dach. Dies hatte Leifur so einrichten lassen, damit die Mannschaft auch wirklich gemeinsam etwas unternimmt. Von der Terrasse aus hatte man einen guten Überblick auf den Apellplatz, welcher von den HQ der anderen Einsatzkompanien, dem HQ-HQ und dem Mechhangar umgeben war. Er ging zurück zum Büro, las das Schild mit der Aufschrift "Leutnant Leifur Eirikson, Kommandant der zweiten Einsatzkompanie" und trat ein. Er liess den Seesack fallen und setzte sich hinter seinem Bürotisch auf den Stuhl... vor ihm lag ein Blatt Papier... er liess seinen Blick schweifen...

Helm "Schwarzer Adler" von Wehren, Thomas "Askat" Faust, Bryan "Ghost" Kasigi, Neres "Wolf" Warjan, Luc Twe, Beath Van, Hideyoshi "Sethep" Satsuma, Drake "Grey Dragon" Grayson, Esau "Cherubeal" Turnet, Janus "Jukebox" Wealth und einer genannt Nitram "Pirate" Relssieg


Er startete seinen Tischrechner und erlies an jeden den Befehl, sich im Büro zu melden und seinen Schlaftrakt zu beziehen. Dazu wählte er zuerst seine beiden Lanzenführer aus. Helm von Wehren und Bryan Kasigi. Diese hatten sich zuerst zu melden.

Hideyoshi begab sich in Richtung Büro des Kompanieführers, als er von dem Befehl sich zu melden erfuhr. Bekleidet war er in mit einer einfachen grauen Kombination unbekannter Herkunft, eine ausgebleichte Schirmmütze bedeckte seine kurzgeschorenen braunen Haare. An der rechten Seite trug er in einem Schnellziehholster eine abgenutzte Laserpistole der Marke Sunbeam. An der linken Seite trug er gewohnheitsmäßig eine Seitentasche, die die doppelte Größe eines Verbandspäckchens aufwies. Im inneren war eine aufgestockte erste Hilfe Ausrüstung, die ausreichte kleine bis mittelschwere Wunden zu behandeln, wie z.B. eine Amputationsverletzung bis zum Knie oder Ellbogen. Über die Kombination war eine Kühlweste übergestreift, an der mit Klettverschluss ein Tanto über die linke Brust geklebt war. Der Griff wies Richtung Brustbein damit es schnell einsatzbereit war. "Bin mal gespannt was dieser Leifur Eirikson will?". Er hatte ihn noch nie gesehen und war gespannt, was für eine Art Mensch er war. Seine Schritte trugen ihn zum Büro. Da die Tür nicht geschlossen war, klopfte er an den Rahmen. "Satsuma Hideyoshi meldet sich zum Dienst Herr!" sprach er, trat ein und verbeugte sich in Richtung Schreibtisch.

Helm von Wehren:
Rund vierzig Minuten nach seinem Aufruf meldete sich Helm von Wehren im Büro von Leifur. Er betrat das Büro direkt durch die offene Tür und salutierte nach Art der AFFC. Seine Uniform wies keinerlei Falten oder andere Unzulänglichkeiten auf. Leifur betrachtete den etwas Eitel wirkenden Jungspross adliger Abkunft leicht abschätzig. Jedoch war er sich bewusst, warum er diesen gleichaltrigen jungen Mann in der Einheit haben wollte. Die Ergebnisse und Leistungen, des aus dem lyranischen Teil des FedCom stammenden Mechkrieger waren ziemlich beeindruckend. Er studierte an der Militärakademie Coventry und hatte noch diverse Abzeichen von der Akademie und von Gefechten an seiner Uniform. Ja, dass war der Mann den er gesucht hatte. Der strenge Gegenpart zu seinem eher etwas umgänglicheren Gemüt. Irgendjemand musste den Haufen ja zusammenhalten. Leifur stand auf und sagte zu ihm:

"Herr von Wehren. Ich habe hier ein kleines Angebot für sie." - Dazu warf er eine kleine Schachtel in die Richtung von von Wehren, welcher sie geschickt aus der Luft fischte. "Ich möchte, dass sie mein Stellvertreter als Kompaniekommandant werden und eine Lanze der Einheit führen. Fühlen Sie sich dazu in der Lage" - Er blickte ihm direkt in die Augen und erkannte keine Reaktion im Gemüt des jungen Lyraners. Dieser jedoch öffnete die Schachtel und schaute auf den Inhalt. "Ja, wenn Sie wollen, sind Sie hiermit zum Oberfeldwebel". - Helm von Wehren nickte nur kurz um das Angebot anzunehmen. Den fragenden Blick, den der Leutnant erkennen konnte, wusste er zu deuten. "Die Einheit befindet sich noch im Aufbau. Deswegen haben sie auch erst einen Unteroffiziersrang. Sehen Sie es als Bewährungsprobe an. Das Büro können sie nebenan beziehen, jedoch müssen sie es mit dem dritten Lanzenführer teilen. Das Gleiche gilt für ihre Unterkunft. Die befindet sich jedoch auch auf diesem Stockwerk. Beziehen sie ihre Räumlichkeiten und arbeiten sie sich in die Unterlagen der Einheit ein."

Helm von Wehren salutierte, drehte sich ab und verliess das Büro. Leifur blickte ihm zufrieden nach.



Satsuma Hideyoshi:
Kurze Zeit nach Helm von Wehren erreichte Satsuma Hideyoshi das Büro von Leifur. Der junge Mann japanischer Herkunft aus dem Draconis Kombinat war ihm nicht so ganz geheuer. Er hatte eher abschreckende Dinge über die Vergangenheit des Mechkriegers gehört. Aber Leifur gehört nicht zu den Leuten, welche sich ihre Meinung von anderen bilden lassen. Aber die offensichtliche Distanz die er gerne zwischen den Menschen wahrt, könnte zu einem Problem innerhalb der Kompanie werden. Deswegen nahm sich Leifur vor, dass er den jungen Mann innerhalb der Organisation zusätzlich einspannen muss. Leifur musterte den jungen Mann und sagte zu ihm:

"Ich befördere sie provisorisch zum Korporal und stellvertretenden Lanzenführer der Lanze unter dem direkten Kommando von Oberfeldwebel Helm von Wehren. Dies ist jedoch nur eine provisorische Einteilung. Schauen sie zu, dass sie sich etwas mit den Jungs anfreunden in der Kompanie." - Satsuma deutete eine Verneigung an, welche Leifur verstehen liess, dass er seinen neuen Auftrag akzeptiert hat. Er salutierte erneut und drehte sich um um zu gehen. Da hörte er Leifurs Stimme: "Korporal, um ihnen ihre Anfreundung zu erleichtern, werden sie jeden Morgen zwei Stunden Selbstverteidigung mit der kompletten Kompanie organisieren. Sie haben ja Erfahrung damit. Und nun verschwinden sie in ihren Schlafsaal im Erdgeschoss (Unteroffizierssaal)."



Drake Grayson:
Kaum waren die ersten beiden Personen aus dem Büro verschwunden und Leifur wieder in die Arbeit vertieft, meldete sich der junge Mechkrieger, welchen er im Rekrutierungszentrum angetroffen hat. Die Leistungen, die der junge Mann in BETA abgeliefert hat, waren beeindruckend. Was er nicht wusste, dass er oft von Leifur dabei beobachtet wurde. Es gibt mittlerweile sogar ein eigenes Manöver, welches nach dem jungen Mann benannt wurde. Natürlich nur Cerberus intern. Aber immerhin. Diesen Mann, der die Geschwindigkeit genauso schätzte wie Leifur selbst, brauchte er in der direkten Lanze. Er sagte zu ihm:

"Herr Grayson. Ich hoffe sie haben kein Problem, wenn sie aufgrund ihrer Leistungen in BETA, zum Korporal befödert werden. Auch ihre Beförderung und Rang ist momentan nur temporärer Natur und kann jederzeit eine Statusänderung erfahren. Jedoch haben sie eine Vorliebe zu schnellen Einsatztaktiken entwickelt, welche mir gut gefällt. Deswegen werden sie auch mein Lanzenführerstellvertreter in der Hetzlanze." - Dabei musterte er den Mechkrieger welcher sich sichtlich überrascht zeigte. Aber auch mit viel Freude das Angebot annahm. "Beziehen sie ihre Räume im Erdgeschoss und freunden sie sich mit Korporal Satsuma an. Weggetreten."

Janus hatte seinen Kopf gerade zwischen einem Myomerfaserbündel und einer Strebe, als sein Taschen- Kom den alten Song: „Back in Black“ abspielte. Der Söldner erschrak und knallte mit der Stirn gegen die Strebe und vermied nur durch reine Körperbeherrschung, dass er aus dem Mecharm in die Tiefe stürzte. Normalerweise hörte er Klassische Musik sehr gerne, vor allem die alten terranischen Bands hatten es ihm angetan, aber das er von AC/DC mal in den Tod gestürzt würde?

Es passieren schon die seltsamsten Dinge, dachte Janus bei, als er den Ton abstellte. Er rieb sich die Stirn und schaute auf sein Kom – Nachricht vom Chef. „Rapport und Betten beziehen“, dachte Janus bei sich: „meine liebsten Tätigkeiten.“ Er begann seinen „Jormungand“ herunterzuklettern und machte sich auf den Weg zur Kaserne um sich bei seinem Vorgesetzten zu melden. Er hatte schon etwas aus seiner Akte erfahren und war zufrieden mit dem Profil, welches sich aus seiner Vergangenheit herauslesen ließ. Alles in allem schien die Kompanie von Grund auf neu aus dem Boden gestampft worden zu sein, trotz der scheinbar längeren Einheitsgeschichte. Er verleugnete nicht die Tatsache, dass ihn dies unsicher machte.

„Man muss seine Ängste jagen, stellen und dann standrechtlich Erschießen“, hatte sein Ausbilder ihm eingeprägt.
„Wenn du in einer Lage bist, die du nicht überblicken kannst, dann kläre die Fronten und sichere deine Stellung, danach kannst du dir immernoch Gedanken um die Zukunft machen!“

Janus seufzte, griff an sein Taschen-Kom und wählte einen weiteren Klassiker für den Weg zur Kaserne aus:

„Highway to Hell“

Bei der Kaserne angekommen, strich er seine Uniform glatt und klopfte an der Tür des Kompaniekommandanten.

Kaum zehn Minuten nachdem Drake Grayson das Büro vom Leutnant verlassen hat, klopte es an der Türe und Janus Wealth tratt in das schöne Büro ein. Er baute sich auf und er erkannte die etwas verdreckte Uniform, welche wohl davon zeugte, dass Mr. Wealth noch vor einigen Minuten im Mechhangar war und an seiner Maschine gebastelt hat. Er konnte dies akzeptierem war er doch um einiges angenehmer im Umgang als der penible Helm von Wehren. So schaute er über diese Kleinigkeiten hinweg, welche sonst nicht durchgehen würde. Er schaute Wealth direkt in die Augen und sagte:

"Mr. Wealth. Leider kann ich ihnen keinen ihren Leistungen in BETA gebührenden Rang anbieten in der provisorischen Einteilung. Jedoch weiss ich ihre Leistungen und ihr Verhalten in BETA durchaus zu schätzen. Deswegen biete ich ihnen an, sich als Gefreiter in meiner Lanze zu bewähren. Wenn sie so weitermachen wie bisher, wird sich noch so einige auftun für sie. Da bin ich mir realtiv sicher." - Er erkannte eigentlich keine Enttäuschung im Blick des Kriegers. Aber er schätzte es so ein, dass der Krieger diese Chance mit Freuden ergreifen würde. "Aber, damit sie nicht völlig enttäuscht sind, mache ich sie zum Verantwortlichen der Kompaniekasse. Sie sind also quasi unsere Geldbörse. Dies ist eine sehr verantwortungsvolle Position und ihre Dienstakte zeigt, dass sie ihr gewachsen sind. Wegtreten."

Leifur beobachtete den Krieger in diesem eher komisch wirkenden Gewand, welcher vor ihm stand. Offensichtlich führte er gerade Lackierungsarbeiten an seinem Mech durch, den das Gewand ist durch und durch von Lackspritzern verschmutzt. Er nahm den Gruss ab und schlug die Akte des Kriegers auf. Dabei stellte er fest, dass sein Gedächtnis ihn nicht trügte. Leifur sagte zu ihm:
"Ich sehe, sie fahren lieber schnellere und leichtere bis mittlere Maschine. Sie haben ja auch einen Hunchback mitgebracht. Ich will jetzt mal lieber nicht wissen, wie sie in dessen Besitz gekommen sind. Oder haben Sie etwas zu beichten?" - Er beobachtete den Lyraner scharf. Dieser Warjan hatte etwas verschlagenes. Jedoch war er ihm nicht unsymphatisch. Als er seinem Blick nicht auswich sagte Leifur weiter: "Nun gut. Sie werden in die Scoutlanze unter Mr. Kasigi kommen. Ich hoffe sie haben kein Problem unter einem Draco zu dienen? Ich kann ja auch mit ihnen umgehen. Dort werden sie die Aufgabe erhalten, den leichten Mechs mit ihrem Mech Feuerunterstützung zu geben. Verstanden? Achja, beziehen sie die Soldatenunterkünfte im Erdgeschoss. Sie werden in der EInheit derzeit als Gefreiter geführt. Aber das ist nur eine temporäre Einteilung. Weggetreten."

Leifur schaute ihm nach. Irgendwie verspürte er grosse Lust, sich in seinen Mech zu setzen. Die Führung einer Kompanie bringt viel Schreibarbeit mit sich. Dies gefiel ihm nicht unbedingt gut. Aber er würde es schon irgendwie hinkriegen. Viel lieber war ihm das Führen im Gefecht. Aber er fragte sich, wann er wieder Gelegenheit hatte. Es fehlten ja immer noch einige Leute der Einheit, die sich nicht gemeldet hatten und es wurde langsam spät. Er machte sich eine Notiz im Computer und machte sich wieder an die Aufstellung.

Leifur registrierte den neuen Krieger und kam vom Bürotisch hoch, als sich Nitram Relssieg vor ihm aufbaute. Dieser baute sich auf und machte artig "Männchen" wie man im Militär so schön sagte. Nunja war es ihm zu verdenken? Er war erst seit zwei Tagen bei der Garde. Da ist man noch oberkorrekt. Leifur stand auf und gab einen lässigen Gruss zurück und meinte:


"Es tut mir leid, ich habe nicht mehr sehr viel Zeit. Sie sind ja der Rekrut der Einheit." - Er nahm ein Stück Papier vom Tisch. "Der XO hat mir erlaubt sie direkt von der Ausbildungskompanie in meine Kompanie zu verschieben. Ich denke, sie wissen was das bedeutet und wie sie sich zu benehmen haben? Hiermit verschiebe ich sie in die Scoutlanze zu Bryan Kasigi. Und sie bleiben vorerst Rekrut! Weggetreten."

Leifur sah sich die Akte durch und blickte zwischen durch auf und schaute Esau Turnet in die Augen. Eine komische Geschichte die er hier aufgetischt bekam. Irgendetwas sagte ihm, dass diese Mensch hier Sachen gemacht hat, die er niemandem mitteilen wollte und konnte. Nunja, für ihn zählte in erster Linie die Loyalität zur Einheit. Zur Hades Kompanie und danach zur Cerberus Garde. Er sagte:

"Ich habe sie bereits erwartet Mr. Turnet. Eine abenteuerliche Story tischen sie mir hier auf. Was haben sie in der Vergangenheit wirklich gemacht? Eines müssen sie wissen. Was sie hier in diesem Büro sagen, wird in diesem Büro bleiben. Niemand wird etwas davon erfahren. Aber ich muss wissen ob ich und die Einheit ihre Loyalität besitzen. DAS ist essentiell wichtig für mich und für meine Leute sowieso." - Er blickte Turnet scharf an. Dieser zuckte nicht mit der Wimper, aber seine militärischen Gepflogenheiten waren gelinde gesagt lasch. Leifur sprach weiter: "Nunja Mr. Turnet. Gehen sie in den Schlafsaal der Einheit im Erdgeschoss und richten sie sich ein. Aber nicht bei den Unterführern der Lanze! Lassen sie meine Worte durch den Kopf gehen. Ich erwarte sie zu einem Gespräch unter vier Ohren. Dann will ich eine Antwort von ihnen. Achja, sie sind provisorisch der Styx Lanze unter Oberfeldwebel Helm von Wehren zugeteilt. WEGtreten."


Er schaute dem ehemaligen Piraten nach und beobachtete ihn, als er das Büro verliess. Danach stellte er seine Flasche Terra`s Lost Reserve wieder in den provisorischen Whisky-Schrank und nahm die Flasche Glengarry Reserve hervor. Er schenkte sich ein gutes Glas ein und entnahm dem Humidor eine Zigarre der Marke Cohiba. Die Firma war uralt und expandierte mit der Menscheit in den Weltraum. Die sogenannte Behike 56 gab es so schon seit 1000 Jahren oder mehr. Aber er hatte selbstverständlich keine Original Terra-Edition. Die kriegt man nicht so einfach. Er zündete die Zigarre an und zog genüsslich daran und trank langsam den teuren Whisky. Dazu machte er sich Gedanke um seine Einheit. Er kam zum Schluss, dass es nicht einfach werden würde, eine Einheit aus ihnen zu formen. Doch wenn ihm das gelingen sollte, dann Gnade Gott den Gegnern der Hades Kompanie. Wieder zog er an der Zigarre und er schaute mit einem verklärten Blick auf das Bild seiner Heimat, welches einen Fjord auf Trondheim zeigte.