Ein Mann steigt aus dem gerade gelandeten Schiff.Er schaut sich um und musterte diese neue Stadt ,diesen neuen Planeten.
'Was mache ich nur hier?'Er konnte immer noch nicht glauben das er es wirklich versucht.
'Mir bleibt nicht viel übrig!'.Es war 6 Monate her als er aus dem Nagelring geworfen wurde.
'Mein Ziel bleibt aber unverändert'dachte sich Drake Grayson."Mechkrieger".
Er hatte unbewusst laut gesprochen und wurde schon
von anderen Passagieren und Crewmitgliedern des Shuttels gemustert.
Er dreht sich schnell zu Ausgang und marschierte darauf zu.
Als er den Raumhafen verließ strömten neuartige und unbekannte Gerüche auf ihn ein.
'Was sagte dieser Typ auf Galatea...Cerberus Garde auf Cerberus irgendwo in der Peripherie'
"Also los suchen wir diese Cerberus Garde".
Er hatte wieder laut gesprochen.
Sein Gesicht wurde rot.
Er suchte sich ein Taxi.Fragte den Fahrer nach seinem Ziel und stieg ein.

Fortsetzung folgt......

Die rechte gerade traf ihn mit der wucht eines Atlas am kinn und schickte Psycho wieder zu boden. Kurz sah er sternchen vor seinem geistigen auge und bildete sich einen moment ein er sehe eine navigationskarte der Inneren Sphäre, dann klärte sich sein blick und zeigte ihm seinen gegner, der siegessicher die fäuste in die seite stämmte und glorreich über seinem gefallenen feind posierte.
"Ich sagte dir doch - Lass die finger von meinem mädchen, Fremdweltabschaum!" Krakälte der vermeintliche sieger und schlang seinen arm besitzergreifend um die süße Rothaarige Kellnerin.
"Naschön. Dann geh ich eb´n wieder zu deiner Mutter..." Kahm Psychos trockene antwort wärend er vom boden aufblickte und sich blut von seiner (wiedermal) gebrochenen nase wischte.
Mit einem wütenden knurren sprang der vermeintliche sieger auf den am boden liegenden psycho zu und holte zu einem kräftigen tritt in dessen seite aus - zu dem es nicht kommen sollte. Erfreut über die berechenbarkeit dummer leute drehte sich Psycho etwas, passte den richtigen moment ab, und trat seinem angreifer schwungvoll zwischen die beine. Der auf diese weise nur noch mädchenliederträllernde "mann" klappte augenblicklich zusammen und sank als jämmerlich wimmerndes häufchen eldend neben Psycho zu boden, rollte sich zusammen und übergab sich geräuschvoll. Psycho rutschte etwas zur seite um von der sauerei nichts abzubekommen und klopfte dem neuen springbrunnen aufmunternd auf den rücken. "Da du dieser Lady heute nacht sowieso nichts mehr bieten kannst bin ich so großherzig und übernahme das mal für dich mein freund, ja? Brauchst nichts zu sagen. Einmal gurgeln bedeutet JA, Zweimal bedeutet ähm, auch - JA... oh, wie nett. dank dir und machs gut."
Elegant stand Psycho wieder auf, wedelte mit ein paar geübten bewegungen seinen zerschlissenen Ledermantel wieder einigermaßen glatt, strich sich seinen irokesen-Dreadlock zurecht und grinste der süßen Rothaarigen zu. Offensichtlich hatte sie wenig selbstwertgefühl oder war schlicht leicht zu beeindrucken - jedenfalls näherte sie sich Psycho mit einem vielversprechenden lächeln. Genau in dem moment, in dem sie ihn lächelnd ansprechen wollte, trat ein Mann zwischen die beiden wodurch der Rotschopf zögerte und sich schließlich abwandte, wärend der störenfried zu sprechen begann.
"Ich bin beeindruckt, Herr Psycho. Drei Schlägerein in drei Nächten - und stets sind sie der letzte der steht."
Psycho stutzte, grunzte und sah der Kellnerin zu wie sie hinterm tresen ihrer arbeit nachging, dabei aber immer wieder in seine richtung blickte.
"Und was bist du? Ein Fan? Danke, ich fühle mich geehrt, bin aber beschäftigt. Wenn du nicht gerade nummer vier werden möchtest schlage ich vor das du zur seite trittst und mich meiner wege gehen lässt." Antwortete Psycho ruhig und wischte sich betont blut von der gebrochenen nase.
"Oh, nichts läge mir ferner als sie herauszufordern. Jedoch hätte ich etwas das sie interessieren könnte. Ich möchte ihnen die möglichkeit auf einen job anbieten." Der fremde klang wie ein öliger diplomat und verursachte Psycho sofort eine gänsehaut, dennoch horchte er auf.
"Job? Nagut, du hast eine minute." Entgegnete er rau und betrachtete Wiesel (so hatte er ihn in gedanken getauft) neugierig.
"Sehr großzügig, aber ich denke solange werde ich nicht benötigen. Sofern meine informationen stimmen - und das tuhen sie meist - hören sie auf den Rufnamen Psycho0815 - Kurzform schlicht Psycho. Erstaunlicherweise Konnten meine informanten keinen anderen namen finden. Sie sind seit nun dreiunddreißig tagen auf Cerberus und haben achtundzwanzig straftaten begangen, vierzehn kleinere Jobs angenommen und achtzen streiterein mit gewaltanwendung beendet. Außerdem sind sie im umgang mit klingen- und schusswaffen trainiert und auf mehreren chassis des typs Leicht und Mittelschwer ausgebildet, wobei sie den Raven bevorzugen. Derzeit sind sie arbeitslos, Entrechtet und ihr kontostand beläuft sich auf hundertzweiundzwanzig C-Noten. Stimmt das soweit?"
Psycho stand einen moment schweigend da, verdaute die info das er ziemlich lange ziemlich gut ausspioniert worden war und grinste dann trocken.
"Also doch ein Fan..."
"Wenn sie so wollen." Antwortete Wiesel Aalglatt und reichte dem Mechkrieger eine visitenkarte.
"Kommen sie vorbei wenn sie ihr geld verbraucht haben - was in etwa vier stunden sein sollte. Einen schönen abend wünsche ich noch. Auf wiedersehen." Wiesel drehte sich um und verließ die Bar bevor Psycho noch etwas sagen konnte.
Kopfschüttelnd sah er die visitenkarte an, zuckte mit dem schultern und steckte sie in seine schwarze Einsatzhose und schlenderte an den tresen.
"Und nun zu die mein schätzchen..."

Dreieinhalb stunden später stand er vor einem kleinen gebäude, die visitenkarte in der hand und las leise vor sich hin.
"From Hell, To Hell and Back..."



((Rechdschreipfelehrr werden gefälligst ignoriert *g* ))

(aufm handy, also puste rechtschreibung)

thomas faust saß zusammengesunken in den seilen des landungsschiffes, das gerade auf cerberus landete. was für ein verfluchtes letztes jahr... seit er denken konnte, hatte er auf oder in den mechs der kleinen elite-söldnereinheit seines vaters gespielt, dem faustschwur. die einheit besaß einen ausgezeichneten ruf, aber ebenso moral die sie daran hinderte auf ein paar ungeschützte bauernhöfe zu schießen, weil ein paar fliehende kröten dort schutz gesucht hatten. thomas hatte das gefühl, als wenn ihr auftraggeber nur auf eine solche situation gewartet hatte. er zerrte seinen vater vor das merc-gericht und bekam auch noch recht! sie erhielten einen hungerlohn und einen eintrag. zu allem überfluss schien die schlange auch noch kontakte gehabt zu haben. kurz bevor die einheit wegen geldmangel aufgelöst werden musste, nahm sein vater einen kontrakt an, der sie mitten in einen fleischwolf warf... erst hieß es, dass es nur um etwas rebellierende miliz ging, doch als sie ankamen, hatte das halbe regiment die seiten gewechselt... und zu allem übel schien die gegnerische seite auch noch von einem geldgeber im hintergrund unterstützt. er hatte davon nicht viel mitbekommen, weil er seine lanze jeden tag fast 12 stunden in seinem centurion anführte, um die guerillataktik der miliz auszuspionieten, was die ersten wochen soweit klappte, dass ihr battaillon in keinen hinterhalt gelockt wurde.
nicht das der gegner in einer offenen feldschlacht eine große chance gehabt hätte... ganz nach steiner-manier, war sein centurion mit seinen 55(?) tonnen der leichteste mech in der einheit.
doch eines tages brach die katastrophe über sie herein. angewiesen den stützpunkt näher an due front zu verlegen, flog sein vater voraus über ein waldgebiet und wurde prompt von einer spählanze abgeschossen. in dem darauffolgenden chaos erhielt der faustschwur auch noch den befehl zum ausrücken und da niemand widersprach...
thomas war mit seiner lanze mal wieder auf erkundungstour und hatte von alledem kaum etwas mitbekommen. als sie auf dem rückweg die funkstille brachen, waren schon >50% der einheit in einem hinterhalt vernichtet worden. mit höchstgeschwindigkeit machten sie sich auf, zu retten was zu retten war. es gelang ihnen sogar die überreste der befehls- und kampflanze vor der völligen zerstörung zu bewahren und die infanterie sicherte eine reihe überlebender, doch mehr als eine kompanie an piloten und halb zerstörten mechs hatten sie nicht mehr vorzuweisen. der einzig unbeschädigte mech, war der atlas seines vaters. traurig dachte er an die letzten tage auf dem planeten. er löste den kontrakt frühzeitig,verteilte das geld auf die überlebenden und empfahl ihnen sich eine neue einheit zu suchen. die leute wollten widersprechen, doch die rechte hand, harold vinebar - ein davion unter steinern,schüttelte nur niedergeschlagen den kopf: "der junge hat rechz. sucht euch eine gute einheit und trinkt auf den verlust eurer kameraden. vielleicht schaffen es einige von euch gemeinsam in einer der größeren einheiten gemeinsam einen platz zu finden."
thomas hoffte es... er ließ seinen centurion für einen der piloten zurück,der keine geborgene maschine abbekommen hatte und machte sich mit dem atlas seines vaters auf den we. er wollte möglichst weit weg. wenn er sich richtig erinnerte, hatte die berühmte cerberusgarde die toren für neue anwerber geöffnet. die entfernung kam ihm gerade recht.

während thomas aus dem noch knallenden landungsschiff stieg, blickte er die laderampe entlang und erkannte an 3. stelle, noch im schatten, das totenkopfgrinsen "seines" atlas. es war ein komisches gefühl, ihn nicht selbst zu steuern, doch die sicherheitsvorkehrungen verboten das. ebenso war das steinerblau auf der maschine eine zu schmerzhafte erinnerung. er fühlte sich diesem haus verbunden, doch hatte er nie die loyalität seines vaters begriffen, mit den farben in die schlacht zu ziehen. er würde wohl einiges umbauen müssen...
schon von weitem sah er die beiden stahlgiganten, der cerberus-garde, die das flugfeld sicherten. er hatte gehört, dass die einheit auch "die höllenhunde" genannt wurde. wie passend, wo er doch gerade aus der hölle kam.
der kleine bus hielt vor der abfertigungshalle und damit dem letzten sicherheitscheck, bevor er sich auf den weg zur kaserne machen konnte.
er wollte es endlich hinter sich bringen und seine zukunft wieder vor augen haben! vielleicht konnte er irgendwann wieder eine lanze führen oder sogar die einheit seines vaters mit hilfe der garde wieder ins leben rufen. doch zuvor musste er sich solche träume aus dem kopf schlagen und seinen wert beweisen...

Die Gestalt steckte in einem Urban-Camouflage Kampfanzug schwarz, weiß, grau, mittelgroß, nicht mehr der allerjüngste, kurze Haare, buschige Brauen, die Zigarre im rechten Mundwinkel, den Seesack über der linken Schulter.
v. Tronje stand in schwarzer Schrift auf den Namensaufnäher auf der linken Brustseite. Der Mann sah sich um, nachdem er das Raumhafengebäude verlassen hatte. Irgendwie waren Raumhäfen alle gleich....grau, staubig, langweilig...er kannte etliche davon. Dieser hier unterschied sich kaum von den anderen. Die schlanke, nicht gerade billige Zigarre (ich rauche im richtigen Leben nicht, aber in meiner Militärzeit war ich zumeist fast der einzige Nichtraucher..irgendwie erwarte ich von einem Veteranen das er qualmt, außerdem stelle ich mir einen ganz bestimmten Typ vor: Hannibal Smith) glutete auf, als er einen Zug nahm.
Der Flug in die Randgebiete war schneller gegangen als er erwartet hatte. Sein Mech würde anderntags ausgeladen werden. Kein Grund hier solange zu verweilen.
" Auf ein Neues", murmelte er und winkte einem Schwebetaxi zu.
Der Schweber hielt und der Fahrer sah ihn an.
" Kasernengelände, Cerberus-Garde, richtig?"
" Richtig", bestätigte v. Tronje, warf seinen Seesack auf den Rücksitz und stieg vorn mit ein.
" Hier kommen fast jeden Tag Leute an, die zur Garde wollen. Mir scheint, die Einheit rüstet auf. Da kommt irgendetwas haariges auf uns zu, scheints."
" Gut möglich", brummte v, Tronje ausweichend. " Könnte aber auch nur eine Veteranentreffen sein."
" Veteranen trffen sich auf Outreach. Nein, die Garde wird in irgendeinen Krieg ziehen, da möcht ich meinen Kopf drauf verwetten."
" Du würdest einen zweiten Kopf bei dieser Wette gewinnen", dachte v. Tronje. " Aber was willst du mit zwei Köpfen? In ner Geisterbahn arbeiten?"
Das Taxi nahm Tempo auf und brachte ihn einem neuen Kapitel in seiner Söldnerkarriere näher.

Mein Mech ist zerstört und die letzte Schlacht geschlagen. Katrina Steiner und Hanse Davion erklären den Frieden und Waffenstillstand gegen das Draconis Kombinat.

Zu lange habe ich in diesen Krieg gedient und meine Wunden davon getragen doch letzten Endes konnten wir 53 Welten des Draconis Kombinats erobern.

Wie aber nun weiter ???? wo soll ich hin ???? wie wird mein Leben weiter verlaufen ???? diese Fragen stellte ich mir immer wieder. Ich wußte einfach keine Antwort darauf.
So irrte ich durch die Welten und verdiente mich überall und nirgendwo. So war ich eine weile Söldner in den sogenannten "Ronin Kriegen" aber auch Battlemechkrieger in den Stadien von Draconis. Da diese nun auch vorbei waren war ich aufeinmal Arbeitslos und ohne eigenen Mech. Ich beschloss mich einfach in die nächste Raumfähre zusetzen egal wohin und zu schauen wohin diese Fähre mich bringt.


Tief schlafend höre ich eine krächzende Stimme die mich unschön aufweckt und meint, wir kommen gleich auf Cerberus City an. Cerberus City ????? noch nie gehört von dieser Stadt denke ich mir so, aber so schlimm kanns nicht sein, wie das was ich laufe der Jahre so gesehn habe. Wir setzen zur Landung an, sagt die freundlich Stewardess zu mir, tief in mir drin bin ich schon etwas angespannt, ich hab kein gutes Gefühl.

Die Fähre ruckelt und setzt hart auf, ich denke noch "man der hätte ja mal etwas Gefühl zeigen können" aber sei es drum bin heil angekommen. In der runter gekommenden Empfangshalle des Terminals sieht es nicht gerade einladend aus denke ich mir noch, als aufeinmal Bewaffnete Einheiten vor mir stehn und Fragen

"Sind Sie Cybran One ??? " ich antworte mit "Ja"
"kommen sie bitte mit wir haben mit ihnen zu reden" ich folgte ihnen ohne zu Wissen was mich erwartet.

Wir gehen in ein Raum und ein Mann sitzt vor einem Tisch. Sie sind Herr Cybran One ??? sagt er zu mir, ich antworte mit "Ja", setzen Sie sich bitte.
Ich habe die Aufgabe ihnen ein Angebot zu unterbreiten. Etwas verwunderte hörte ich seinen Ausführungen zu. Er sprach von Rittertum und Ehre und großen Zielen, entnervt unterbrach ich seine Rede die mich eher an einen Gespräch mit einem Versicherungsmakler erinnerte, denn ich hatte keine Lust mich in solchen "Haus Marik" anzuschliessen und dort eine Battalion aufzubauen. Was ich suche ist ein gestander Hafen mit neuen Aufgaben die mich herrausfordern.
Ich gab ihm also zuverstehn das ich der falsche Mann für sowas sei und verabschiedete mich höflich bei diesen schmierigen Typen. Verdutzt schaute er mich an, als wenn er garnicht glauben kann das ich seine Offerte einfach ausschlug und einfach ging.

Ich verließ den Terminal und Stand nun Mutterseelen allein vor diesem. Kein Taxi, kein Bus oder sonst irgend etwas was mich in die Stadtmitte bringen konnte war weit und breit zusehn.
So lief ich einfach die Straße runter bis aufeinmal ein Schwebeauto anhielt. Die Tür ging auf und eine Stimme sagt zu mir,"wo wollen sie hin ???" ich antwortete in die Stadt.
Steigen sie ein ich nehm Sie mit antwortet die Stimme. Ich stieg ein und sah es war die Stewadess aus der Fähre. Die Stewadess war mir schon in der Fähre aufgefallen, denn sie war außergewöhnlich attraktiv. Lange Schwarze Haare und Figur von der Männer wie ich eigentlich nur Träumen konnten, denn welche schöne Frau würde sich schon mit ein Mechkrieger einlassen der von oben bis unten mit Narben übersäät ist und dazu noch arm wie eine Kirchenmaus.
Wir fuhren in die Stadt und sagte zu ihr "Sie können mich da vorn rauslassen" sie fragte darauf hin " was haben sie heut noch vor ??? ich antwortet "nichts" sie "weshalb sind sie eigentlich hier in dieser Einöde" ich antwortet, "ich weiß es selber nicht"

Sie sagte daraufhin"kommen sie doch mit zu mir, sie wissen doch bestimmt nicht wo sie heute Nacht bleiben sollen oder ???" ich sagte "da haben Sie Recht"
Wir fuhren daraufhin noch eine kleine weile durch die Stadt bis wir an ein großen Park ankamen und sie einparkte. "Wir sind da sagte sie, kommen sie mit"
Wir gingen in ein großen Haus und fuhren mit dem Fahrstuhl in den 4 .Stock wo ihr Appartment zusein schien. Als wir den gang entlang liefen merkte ich das hinter uns einige Türen aufgingen und als ich mich umdrehte sofort wieder geschlossen wurden. Etwas unbehagen überkam mich und ich war aufeinmal garnicht mehr so froh mit dieser Frau mitgegangen zusein. Sie schloß die Tür auf und wir gingen rein, sie sagte "ziehn sie sich aus ich zeige ihnen wo sie sich frisch machen können" ich ging also ins Bad zog mich aus und Duschte mich als aufeinmal sich die Bad Tür öffnete und ich splitter Nackt vor dieser Frau stand.
Sie musterte mich zog sich ebenfals aus und kam zu mir in die Dusche. Minutenlang schauten wir uns in die Augen ehe wir anfingen uns zu umarmen und zu küssen. Mein Herz pochte wie wild, denn zu lang ist es her das ich eine schöne Frau in den Armen hielt und sie lieben konnte. Meine Frau war während des Krieges von einem Mech im eigenen Haus zerquetscht worden bis zur absoluten Unkentlichkeit.
Ich genoß jedenfals diese Nacht mit ihr und wir liebten uns bis in die frühen Morgenstunden. Gegen Morgen klopfte es an der Tür und ein Mann vor dieser er sagte "Sie haben jetzt die ganze Nacht hier verbracht zusammen mit loulou, das macht 1200 Credits !!!!!"
Mit großen Augen schaut ich Loulou an und fragte sie ob sie eine Hure sei, sie sagte leise "Ja das bin ich". Jetzt habe ich ein Problem dachte ich mir, denn ich bin erstens auf eine Stewadess reingefallen die zudem auch noch eine Hure ist und zweitens habe ich absolut Null Credits. Ich sagte zu dem Mann " tut mir Leid ich wußte das nicht und ich habe auch keine Credits" da fing der Typ an zu toben, sein gesicht verfinsterte sich und ich bemerkte wie er Messer zückte. Er ging auf mich los, wie in Trance parierte ich sein ersten Angriff und schlug mit brutaler Gewalt zurück. Sein Augenlied platze auf und Blut lief übers Gesicht, er wurde dadurch noch wütender. Er brüllte wie am Spieß sodaß ich befürchten mußte das bald Hilfe für ihn kommen würde, denn solche Typen sind niemals allein. Ich mußte also schnell handeln bevor das alles ausartete und ich hier lebend nicht mehr rauskam. Ein Stuhlbein das halb zerbrochen war lag neben dem Bett, ich schnappte es mir und ehe er das Messer in mich reinrammen konnte stach ich mit dem Dolchartigen Stuhlbein zu. Der Mann brach zusammen, Blut strömte aus seinen Körper, ich hatte seine Halsschlagader getroffen. Noch dusellig im Kopf zog ich mich schnell an und versuchte zu entkommen, denn im Flur hörte ich schon die Frauen schreien und Männer wie wild rennen und fluchen. Ich entkam über die Feuerleiter des Hauses und rannte die Gasse runter. Im Blickwinkel sah ich wie etliche dunkel gekleidete Männer mich verfolgten.

Durch eine aufstehende Bistro Tür kam ich auf der Hauptstrasse dieser Stadt an und flüchtete in ein Cafe. Im Cafe setze ich mich, nahm eine Zeitung und versuchte mich so unauffällig wie möglich zu Verhalten. Die Typen rannten vorbei am Cafe, aber würden mit Sicherheit zurückkommen dachte ich mir. Als aufeinmal wieder ein Typ vor mir Stand und sich als "Fanatic" vorstellte. Wir erzählten über dies und jenes und stellten fest das wir zusammen schon so einiges durch hatten. Zum Schluß sagte er noch " ich bin derzeit in der "Cerberus Garde" tätig, wenn du willst komm doch mal vorbei und schau dir das an, es ist wirklich Interessant bei uns" ich überlegt nicht lange und fragte ihn ob ich gleich mitkommen könne, er meinte "nichts dagegen"

Von weitem sah ich schon die Kaserne und die super niegel nagel neue Mech`s stehn, mein Herz hüpfte gleich wie ein Hase im Morgentau, denn jetzt wußte ich was mir gefehlt hatte. Es war der nach Öl stinkende Stahl, Raketen und die Laser die mein Blut zum kochen bringen

ENDE