Cerberus Garde
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23.10.2012 16:06
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Wie wärs wenn wir uns diesbezüglich mal alle im TS treffen um anständig zu diskutieren?Nicht das wir hier falsch diskutieren würden,aber so ists doch recht schwer anständig gewicht in seine worte zu legen schrift ist der sprache ben unterlegen. 
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Zitat von Scarall im Beitrag #30Zitat von Askat im Beitrag #22 /sign Kann dir da nur in jedem Punkt zustimmen. Computerspiele bieten dem Unwissenden oder dem Geneigten: - Belohnungen (auch Strafen, aber nur per se - man kann laden/resetten/neustarten) - eine komplett abgeschottete Welt (man muss sich nicht um soziale Interaktionen kümmern) - Beschäftigung (Für die sozial Schwachen eine Möglichkeit sich zu Beschäftigen ohne sich mit anderen menschen beschäftigen zu müssen) Das hat schon was von Drogenkonsum. Nur ohne den Abtörn. Zitat von Bjarnulf im Beitrag #31 Könnte man machen, aber ich weiß net warum das nicht in Schriftform machen kann. Worte haben ihr eigenes Gewicht, unabhängig von Schrift und Sprache...  Anything is possible. Few things are plausible. Violence is not the Answer. It´s the Question - and the Answer is: "Yes". "Growing old is mandatory, but growing UP is optional." “You can please some of the people some of the time, all of the people some of the time, some of the people all of the time, but you can never please all of the people all of the time.” ― Abraham Lincoln |
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Zitat von Askat im Beitrag #26 Also wir sind doch eigentlich die Eltern, die sich damit rumschlagen müssen. Bin ja nun 41 un meine Tochter fast ein halbes Jahr, das passt ja recht gut, dass ich mich doch ein wenig mit dem Thema auskenne.    
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Ähm... ihr würdet also ein Spiel spielen, in dem jeder Hans und Wurst genau dasselbe bekommt wie ihr, obwohl er absolut nichts kann? Das möchte ich sehen... 
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ich finde auch das man etwas differenzieren muss.
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Zitat von Thug im Beitrag #35 Genau das ist ja immer der Kern der Problematik. Polarisierung. Es sind immer DIE Ballerspieler, DIE Jugendlichen, DIE Islamisten, DIE Drogies, usw. Dass es neue Probleme durch Technologie gibt und immer geben wird, muss auch jedesmal aufs Neue erkannt werden. Das ist wirklich enttäuschend und lähmend. Keiner macht sich heute wirkliche Gedanken über Telefon, Eisenbahn, Organtransplantation, elektrischen Strom, Flugzeuge, usw. Alle diese Dinge haben in der Gesellschaft heftige Kontroversen ausgelöst - mit zum Teil wahnwitzigen Theorien und Warnungen (wer in einem Zug mit mehr als 100 km/h rückwärts fährt, wird sterben, weill der Körper diese Belastung nicht aushält... usw..) Dabei hilft es alles nichts: wir müssen es schon ausprobieren, um zu den richtigen Erkenntnissen zu kommen. Und diese sollten dann 1.)nicht verfälscht und 2.) dazu genutzt werden, Probleme zu regulieren. Ein sehr idealistisches Ansinnen, dass in unserer Gesellschaft schon fast zum Scheitern verurteilt ist. Denn wer nicht aufgeklärt ist, hat Angst. Angst erzeugt den Wunsch nach Sicherheit - diese erhofft man (fälschlicherweise) oft, durch Verbote herzustellen. Doch Verbote helfen wenig. Vernünftige Regeln helfen mehr. Vor allem aber das Wissen hinter diesen Regeln (Aufklärung) und die Einhaltung (Selbstkontrolle). Das erfordert eigenständiges Nachdenken und Disziplin. Eigenschaften, die irgendwie schon mal verlorengehen. Auch, weil wir sehr anfällig für Beeinflussung sind - und uns dieser sogar noch freiwillig hingeben (Glotze, Internet, Boulevardpresse...). Und: ganze Gesellschaften basieren auf Unterdrückung und gezieltem Bildungsentzug. Das Thema ist tausende Jahre alt. Soll heissen: nicht jeder, der keine Ahnung hat, ist auch selber Schuld daran. Wir hier haben eher mit manipulierter oder zu viel Information zu kämpfen. Daher sollte jeder seinen Verstand einschalten und prüfen, wie er seine Entscheidungen zu diesem oder jenem Thema "gefunden" hat. Ich bin selber oft genug auf dem berühmten Holzweg gewesen, um zu erkennen, dass es immer mehrere "Wahrheiten" hinter einer Geschichte gibt. Ich muss die nicht alle herausfinden. Aber brauche auch nicht denken, dass meine "Version" die richtige ist. Jedes Ereignis ist nur eine Momentaufnahme aus meinem Leben. Heute noch 20 Stunden online - morgen aber dann ein fähiger Mitarbeiter, zuverlässiger Freund und wasweissich. Wer immer nur "das Gleiche" ist, der ist auf der falschen Spur und sollte sich Gedanken machen. Und sich ggf. helfen lassen. Falls die Erkenntnis so weit reicht. Die ersten Nerds am Computer hatten kein Internet, lahme Technik, kaum Informationen. Und sie waren mit Sicherheit nicht das, was einen heutigen PC-Junkie (oder besser Technologie-Junkie, denn es gibt da ja noch Konsolen und Smartphones und....) ausmacht. Daher würde ich diese Leute nie als Maßstab nehmen - dafür wares es auch einfach zu wenige. Das Meiste an der jetzigen Sichtweise kommt aus schlechten US-Filmen (jaja, Hollywood hat so manches Vorurteil fest in unsere Gehirne gebrannt) und der Gerüchteküche. Oder? Jo - jeder kennt irgendeinen (der einen kennt), der auf dieses oder jenes Klischee passt (aus dem richtigen Winkel betrachtet). Und? Schlechter Ruf entsteht wo nochmal genau? - Genau.
I'm confused... or wait - maybe I'm not..
GoNutsforGlory |
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Nö, meinte schon Polarisierung.
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GoNutsforGlory |
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